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2. Damen - Saison 2016/17 (Oberliga) - Spielberichte

Heimspiel gegen SG Karlshöfen/Gnarrenburg (0:3) und VC Osnabrück (1:3) am 06.11.2016

1. Spiel gegen SG Karlshöfen/Gnarrenburg (0:3 / 12:25 17:25 8:25)

Am Sonntag war es mal wieder soweit: Heimspiel. Mit der SG Karlshöfen/Gnarrenburg und dem VC Osnabrück waren zwei starke Gegner zum Maschsee angereist.

Unser Ziel für heute war klar: Punkte holen! Besonders vor heimischer Kulisse ist dies für uns schon fast eine Tradition, die wir weiterhin wahren wollen. Während unsere letzten Auswärtsfahrten leider weniger erfolgreich für uns ausgingen, sollte heute mal wiederein Sieg anstehen, um die wichtigen und dringend benötigten Punkte einzufahren.

Voll motiviert und mit einem Kader von insgesamt 11 Spielerinnen sollte es losgehen. Zuvor jedoch die gewohnte Vorbesprechung mit unseren beiden Trainern Martin und Juul in der Kabine. Wie Pumuckl sollten wir spielen: Frech, fröhlich, laut und mutig. Spaß am Spiel haben und keine Angst davor, Fehler zu machen. Mit dieser Einstellung starteten wir ins erste Spiel.

Den Anfang im ersten Satz machten Andi (Zuspiel), Vanessa und Birte (Außen), Anka (Diagonal), Annika und Trö (Mitte) und Lisa und Gözde (Libera). Schnell zeigte sich jedoch, dass wir einfach nicht ins Spiel kamen. Die Annahme kam nicht gut an Netz, das Zuspiel war öfters ungenau und auch im Angriff wollte der Ball nicht in die gegnerische Feldhälfte. Somit stand es schneller als gedacht 10:0 für den Gegner.
Im weiteren Satzverlauf sollte es nur mäßig besser werden. Während wir auch gute Aktionen dabeihatten, fehlte uns manchmal die nötige Portion Glück, um endgültig den Punkt zu machen. Obwohl der Gegner durch den ein oder anderen Angriff von uns abgeschossen wurde, schafften die SGlerinnen es, den Ball doch noch über das Netz zu bringen. Auf unserer Seite viel der Ball leider immer öfter auf den Hallenboden und die Fehlerquote stieg: Manchmal hatte der Block ein Loch, die Sicherung fehlte oder die Absprache schwächelte. Nichts destotrotz muss man sagen, dass die SGlerinnen unsere „Phase“ gut ausgenutzt haben und uns mit harten oder „gepiften“ Angriffen und guten Aufschlägen souverän ausgespielt hatten.
Am Ende des ersten Satzes kämpften wir uns immerhin noch soweit heran, dass dieser mit 12:25 endete.

Auch im zweiten Satz schafften wir es nicht, aus unserer „Phase“ herauszukommen und lagen immer einige Punkte im Rückstand. Dieser Satz endete dann 17:25 gegen uns.

Es folgte letztlich ein dritter Satz, über den es nur eins zu sagen gibt: - . Das Ergebnis dieses Satzes kann aufgrund zu niedrigem Punktestand unsererseits leider nicht genannt werden. ;-) Doch soviel darf gesagt sein: Am Ende konnte man das Wort „verloren“ in seiner Summe nehmen und das Ergebnis auf unser Satzpunktekonto schreiben. ;-)

Insgesamt kann man festhalten, dass wir bei diesem Spiel bei weitem nicht die Leistung gezeigt haben, die wir eigentlich zeigen könnten.

Wir haben uns heute leider nicht gegen den Gegner gewehrt und folglich das erste Spiel gegen die SG Karlhöfen/Gnarrenburg 0:3 verloren. Doch Kopf hoch, Knieschoner richten und weiter geht es. Im zweiten Spiel gegen den VC Osnabrück sollte alles besser werden!

(dabei waren: Annika, Inka, Anka, Gözde, Birte, Andi, Anas, Josie, Lisa, Vanessa und Trö)

(Anna)

2. Spiel gegen VC Osnabrück (1:3 / 18:25 25:22 23:25 26:28)

In der Pause hat jeder nochmal etwas Luft und Freiraum bekommen, um Energie zu tanken, um dem VCO das Leben doch etwas schwieriger zu machen.

Wir starteten mit einer ähnlichen Besetzung auf Diagonal und Mittelblock und konnten uns jetzt im zweiten Spiel auf die Unterstützung von Maxi freuen. Die Startschwierigkeiten waren abgelegt und wir fanden besser in unser Spiel. Der Aufschlag wechselte von Punkt zu Punkt und bis kurz vor Mitte des Satzes war alles unentschieden. Mit ein paar Annahmeschwierigkeiten und nicht genug Konzentration zogen die Gegner davon und hinterließen ein 18:25.

Doch diesmal sollte uns der Satzverlust nicht entmutigen. Die Trainerbank aus Martin und Juul kitzelte an unserem Kampfgeist, tat eine brennende Rede beim Seitenwechsel auf und vertraute auf das im Training Geübte : „Mädels habt Spaß und habt keine Angst vor Fehlern!“ Durch wichtige Aufschlagserien für unser Konto und verwerteten Dankeballsituationen hat es sich ausgezahlt nach jedem Ball zu fliegen. Das Ergebnis: 25:22 für den GfL!

Alles offen und nun konnte man in den Augen das Glitzern erkennen, das so lange vermisst wurde. Unsere Angriffe wurden härter und auch die präzise platzierten Long Line Angriffen fanden endlich auf die Linie. Ebenso waren unsere Blockpunkte super für das Mannschaftsgefühl. Dass unsere Diagonalspieler auch Spielmacher sind, erwies sich als kleines Geheimrezept, denn keiner der drei Mädels durfte auf seiner gewohnten Position punkten – egal geht auch auf Mitte und Außen und lange trainiert auch im Zuspiel.

Das kurze Spiel auf der Netzkante ergab etwas Unruhe und Annahmeprobleme haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der Endstand von den folgenden Sätzen 23:25 und 26:28 beschreibt wie knapp wir an Punkten vorbeigeschrammt sind und unglücklich unseren Heimspieltag ohne Punkte abschließen mussten.

Wie Martin immer pflegt: das kleine Etwas hat gefehlt und wenn der ein oder andere Ball etwas genauer gewesen wäre oder die Absprache deutlicher, dann ... aber das werden wir in den nächsten Einheiten bestimmt noch hart trainieren, damit es beim Auswärtsspiel in Schledehausen endlich klappt.

Eure 2. Damen

(Lisa)

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