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2. Damen - Saison 2011/12 (Verbandsliga) - Spielberichte

Auswärtsspiel gegen MTV Wolfenbüttel (3:2) am 08.01.2012

Gut erholt nach den Festtagen wollten wir die ersten Punkte im Jahr 2012 mit nach Hause nehmen.

Im ersten Satz schenkten sich beide Mannschaften nichts. Es entstand ein enger Schlagabtausch, bei dem wir meistens die Nase vorn hatten. Jedoch führten Unkonzentriertheiten am Ende dazu, dass wir den Satz doch noch mit 23:25 aus der Hand gaben.

Ein bisschen niedergeschlagen vom Ausgang des ersten Satzes, verschliefen wir den Anfang des zweiten Satzes und lagen schnell mit 1:9 zurück. Im weiteren Verlauf des Satzes versuchten wir uns wieder heran zu kämpfen. Mit viel Einsatz konnten wir zeitweise den Abstand auf zwei Punkte verkürzen. Allerdings legte Wolfenbüttel einen Endspurt hin, dem wir nichts entgegensetzen konnten und damit auch diesen zweiten Satz mit 20:25 abgeben mussten.

Jetzt oder nie lautete die Devise für den dritten Satz und tatsächlich konnten wir in diesem Satz unser Potenzial ausschöpfen. Aggressive Aufschläge, sowie viel Druck im Angriff führten zu einem deutlichen Satzgewinn mit 25:10.

Diesen Schwung wollten wir mit in den vierten Satz nehmen. Doch erst nach einer anfänglichen Schwächephase konnten wir Mitte des Satzes an unsere gute Leistung aus dem dritten Satz anknüpfen und gewannen mit 25.20.

Noch mal 15 Minuten die Konzentration hoch halten, lautete die Ansage vom Trainer, aber die Nerven spielten am Anfang des fünften Satzes nicht mit, so dass André beim Stand von 0:3 eine Auszeit nahm.
Danach hatten wir uns beruhigt und holten nicht nur den Rückstand auf sondern konnten uns sogar mit 13:8 absetzen. Wie sollte es aber auch anders sein, mussten wir kurz danach den Ausgleich zum 14:14 hinnehmen und gerieten wieder in den Rückstand. Beim Stand von 15:16 galt es einen Matchball abzuwehren. Das gelang und zum Glück führten dann zwei unglückliche Netzberührungen vom Gegner zum Satzgewinn und Matchgewinn für uns, 18:16 JUBEL!!!!

Es war mal wieder eine Berg und Talfahrt, die ganz schön viel Kraft und vor allem Nerven gekostet hat. Letzten Endes hat sich aber unser Kampfgeist ausgezahlt, darauf sollten wir aufbauen.

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