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3. Damen - Saison 2015/16 (Verbandsliga) - Spielberichte

Heimspiel gegen ESC Geestemünde (3:0) und ATSV Habenhausen (3:1) am 07.11.2015

Spiel gegen ESC Geestemünde (3:0 / 27:25 25:14 25:16)

Am vergangenen Samstag konnten auch wir endlich in die neue Saison starten und waren gespannt, welche Mannschaften uns in der Verbandsligastaffel um Bremen erwarten würden. So starteten wir mit fast vollem Kader hoch motiviert in den Spieltag und ins erste Spiel gegen den ESC Geestemünde aus Bremerhaven und mussten urlaubsvergnügungs-bedingt nur auf Laura und Wendy verzichten.

Der erste Satz gestaltete sich sehr ausgeglichen. Die Mädels aus Bremerhaven prüften uns mit druckvollen Aufschlägen, und auch wenn wir ein, zwei über hatten, war unsere Annahme stabil und wir konnten aufbauen und versenkten unsere Angriffe variabel im Feld der Gegnerinnen. Beide Mannschaften machten wenig Eigenfehler und doch zog der ESC dann zum Satzende mit 2 Punkten davon. Zeit für unseren Trainer Axel eine, wie an diesem Spieltag häufiger, gut platzierte Auszeit bei einem Spielstand von 21:23 zu nehmen. Wir spielten weiter mutig auf und verkürzten auf 24:24. Letztlich hatten wir dann den größeren Willen und erspielten uns mit lautstarken Anfeuerungen von der super Bank und einer geschlossenen Mannschaftsleistung den ersten Satzgewinn der Saison, 27:25. „So isses geil!“

Da geht mehr, dachten wir uns und ließen in Satz zwei gleich von Beginn keinen Zweifel daran, dass wir die vollen ersten drei Punkte in heimischer Halle holen wollten. Die Gäste produzierten zunehmend mehr Eigenfehler und Jule und Lea brachten sie zusätzlich durch kraftvolle und gut platzierte Aufschläge in Bedrängnis. Mit Konstanz und viel Spaß sicherten wir uns auch den zweiten Satz mit 25:14.

Einer geht noch! In Satz drei erspielten wir uns früh einen 4-Punkte Vorsprung und bauten diesen konstant weiter aus. Weder diverse Wechsel, noch die zwei Auszeiten der Gegnerinnen irritierten unser Spiel. Die Annahme stand und Anne konnte ihre Angreiferinnen nach Belieben einsetzen. Und so hieß es am Ende verdient 25:16 und somit 3:0 für uns.

„BÄM, BÄM, BÄM!“ - erster Sieg und damit ein super Gefühl, dass sich Moritz und Axels akribische Trainerarbeit in den letzten Wochen durchaus gelohnt hatten und wir mit Zuversicht ins zweite Spiel des Tages starten konnten.

(Kristin)

3:1 gegen Habenhauserinnen und ein neuer Job als Wahrsager für Axel? (25:23 20:25 25:17 25:19)

Beim Eintritt in die Halle, flößten uns die langen Lulatsche von der Weser aufgrund der durchschnittlichen Mannschaftsgröße – dazu noch Oberligaabsteiger – ganz schönen Respekt ein. Aber hey – Axels Prognose über den Verlauf des ersten Spiels stimmte bereits, warum sollte da seine 3:1-Voraussicht nicht auch hinhauen?

Satz eins verlief ausgesprochen ausgeglichen. Oha, da ging also was! Die Mädels aus Bremen schafften es nicht, sich abzusetzen. Insbesondere das letzte Drittel war Punkt um Punkt umkämpft. Wir konnten uns mit guten Angriffen an ihre Versen hefteten und sie sich durch harte Aufschläge an unsere. Ein glückliches, aber knappes 25:23 verlieh uns Selbstbewusstsein für den nächsten Satz.

Auch in Satz zwei blieben die erwarteten Boden-Decke-Haue der uns gegenüber stehenden Mannschaft aus. Dennoch: Abwehr und Annahme waren unsererseits oft zu dicht, sodass wir nicht gut genug aufbauen konnten. Bis Mitte des Satzes schummelten wir uns irgendwie durch, aber das genügt eben gegen die meisten Mannschaften nicht. Durch unsere Unkonzentriertheit bekamen wir zügig die 20:25-Quittung.

Spürnase Axel deutet mit der Aufstellung unserer Libera als Zuspielerin im dritten Satz an, dass er in seiner ersten Saison mit uns mutig genug ist, auch unkonventionelle Entscheidungen zu treffen. Wenn diese immer so gut fruchten, weiter so! Von Beginn an dominierten wir den Satz und hielten den ATSV konsequent auf Abstand. Ein guter Aufbau – hier und da zwar noch immer n bisschen dicht – war möglich und wurde meist mit einem Punkt und dem Endstand 25:17 belohnt. Nahezu identisch verlief der 7. Satz des Tages. Die Annahme der Bremerinnen wurde zunehmend wackeliger und verschlagene Aufschläge bescherten uns zusätzliche Geschenke. Unsere Mitte war nun komplett dicht (wohlgemerkt im Sinne von Block zu …) wodurch wir die Mädels im Neontrikot auch mental unter Druck setzten. Mit einem verdienten Satzausgang von 25:19 und damit 3:1-Sieg strichen wir weitere 3 Punkte ein!

(Iris)

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