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1. Herren - Saison 2010/11 (Oberliga) - Spielberichte

Pflichtaufgabe erfüllt – Auswärtsspiel gegen TSV Burgdorf (3:0) am 06.02.2011

Endlich geht wieder los! Nach längerer Pflichtspielabstinenz durfte wieder auf Punktejagd gegangen werden. Dazu trat die Mannschaft am Sonntag den Kurztrip nach Burgdorf an, um dort in aller Herrgottsfrühe (10 Uhr Ortszeit!) die Einheimischen herausfordern.

1. Akt

Aufstellung: André, Fridtjof, Tüte, Julian, Jan, Lars und Marcel (Libero)
Noch dabei: Siggi, Marc, Karsten, Sven und Inge (Trainer)

Die Punkte aus Burgdorf waren fest eingeplant und dementsprechend legte André, unterstützt durch gute Block- und Feldabwehraktionen, eine Aufschlagserie hin (5:0), die den Burgdorfer Trainer zur ersten Auszeit zwang. Dreißig Sekunden später standen beide Teams wieder auf dem Feld und zeigten eine höchst beliebige Partie Ball über die Schnurr. Zu Recht genervt von der Lethargie die sich auf Seiten der GfL-Spieler einschlich, nahm Inge eine Auszeit (20:15), um sein Team wieder wach zu rütteln. Diese Ansprache wurde beherzigt und der Satz klar gewonnen (25:18).

2. Akt

Im zweiten Satz hielt die böse Lethargie wieder Einzug, die in Kombination mit zahlreichen Aufschlagfehlern gedämpfte Stimmung in den GfL-Reihen aufkommen ließ. Mitte des zweiten Satzes kam Marc für Tüte ins Spiel und sorgte für eine Stabilisierung des Blocks. Beim Spielstand von 21:20 musste Inge mit einer Auszeit reagieren, um das Team einmal mehr wach zu rütteln. Letztendlich wurde aber auch dieser Satz gewonnen (25:22).

3. Akt

Auch im dritten Satz kam der GfL-Sechser nicht richtig in Fahrt. Noch immer eingeschläfert von der „unkonventionellen“ Spielweise der Burgdorfer, plätscherte die Partie so dahin. Zusätzlich zeigte sich die eine oder andere Unkonzentriertheit auf Seiten des GfL. Nach der ersten Hälfte des dritten Satzes wurden Siggi (für André) und Karsten (für Fridtjof) ins Spiel gebracht und leisteten einen ordentlichen Beitrag zum Satz- und Spielgewinn.

Fazit

Es war kein schönes Spiel und die Mannschaft hat nur selten geglänzt. Unterm Strich steht jedoch ein eindeutiger Sieg (3:0) und allein das zählt. Das gute Pferd springt halt nicht höher als es muss!

(Tüte)

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